Dienstag, 16. August 2011

Q für Qualität?

Die Frage nach der Qualität aus dem aktuellen Takt hat mich, auch auf Grund meines Medienprojekts, sehr nachdenklich gestimmt.

Die Untersuchung was für wen wann Qualität ist und wie sich dies Messen lässt ist keine einfache und lässt sich, so haben sowohl Praxis, als auch dieser Takt gezeigt, nicht in wenigen Zeilen beantworten.

Grundsätzlich kann man festhalten, dass Qualitätssuche, gerade in felxibelen Feldern wie dem eLearning, kein in Stein gemeißelter Prozess sein wird. Vielmehr ist Qualität ein sich ständig änderndes, von den äußeren Umständen abhängies, subjektives Empfinden.
Bei aller Regelungswut und -liebe started das Qualitätsempfinden bei der eigenen Erwartungshaltung und -einstellung. Für mich hat sich dies nicht nur in diesem Takt deutlich gezeigt. Sachen werden als "gut" oder "schlecht" bewertet und diese Bewertung ist stark abhängig von den Umständen, von anderen Angeboten und auch von der eigenen Erwartungshaltung. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb scheint es für mich keine allgemeingültige. immergeltende Definition von Qualität zu geben.
Mein Fazit wäre: Qualität ist ein ständiges Prüfen und Abwägen und neu Bewerten.

Montag, 25. Juli 2011

Welcome to Shoeland, EzShoes >>Ihre Werbung könnte hier stehen<<.

Wieder eine Gruppenaufgabe geschafft. Ein warmer stickiger Schuhladen soll unser Klient sein? Weit gefehlt. EzShoes, ihr kompetenter Partner wenns um Sandalen, Flipflops und eLearning geht!(?)

Im Rahmen der Gruppenaufgabe fand ich die praxisnähe und auch die Nähe zu den Gefahren von elearning sehr interessant. Eben die Möglichkeit alles "Bunt, Laut und Flashy" zu machen ließ mich an der ein oder anderen Stelle in Selbstreflexion verfallen und darüber nachdenken, was "gut und sinnvoll" bedeutet.
Grundsätzlich denke ich daher, dass es sehr lehrreich war, besonders auch in der Form einer Gruppenaufgabe. Dieses Erarbeiten in der Gruppe, die kritische Auseinandersetztung mit der Frage wo etwas vielleicht "too much" sei und die Erkenntnis, dass die dunkele Seite des elearnings [:-)] in uns allen lauert, waren sehr gut und wichtig.
Bei zukünftigen Versuchen steht man ja auf sich alleine gestellt!

Daher ist mein Resümee durchweg positiv. Bedingt durch die Eingespieltheit und die offene Diskussion in unserer Gruppe muss ich jedoch sagen, dass ich nichts vermisst habe und vollkommen zufrieden war.

Montag, 4. Juli 2011

Reflexionsaufgabe Einführung in die gestaltungsorientierte Mediendidaktik

Der Begriff Web 2.0 umreißt eine neue Sicht auf das Internet.
Das Internet wird dadurch noch stärker dazu beitragen, dass das Lernen effektiver wird und
sich unsere Bildungslandschaft dramatisch verändert.
Kann man das „so“ sagen?


Wie beim Einsatz jeglicher Medien kommt es auf die (richtige) Nutzung der Tools durch die Lehrenden und Lernenden an um einen Mehrwert zu erzielen. Eine Technik- oder Innovationseuphorie zu erzeugen und dem Web 2.0 oder dem Internet einen Heilsbringerstatus mit "dramatischem" Einfluss auf die Bildungslandschaft zu unterstellen ist dabei meiner Ansicht nach der falsche Weg. Sicher ist, der Anspruch der Lernenden ist gewachsen. Sie verbinden mit gutem Lernen auch Web 2.0 Ansätze und -wollen- dies sehen, damit das gelernte nicht langweilig oder antiquiert wirkt. Damit ist der schwarze Peter zuerst beim Lehrenden sich mit diesen neuen Medien auseinanderzusetzen und sie vorsichtig und sinnvoll einzusetzen um einen Mehrwert zu erzielen und nicht nur Wünsche zu befriedigen.
Vorteile sind dabei sicherlich zeit- und ortsunabhängiges Lernen und die Chance individuelle Lerngestaltung anzubieten ohne einzelne Teilnehmer aus dem Gesamtzusammenhang zu verlieren.
Eben dieser individuelle Charakter macht Web 2.0 so reizvoll.

Daher komme ich zu der Schlussfolgerung, dass Web 2.0 das Lernen bereichern kann und richtig eingesetzt einen Mehrwert erzeugen wird. Ob das Lernen dadurch effektiver wirkt hängt schlussendlich vom Lernenden ab. Nicht jeder Lernende kann mit unterschiedlichen Medien gleich gut lernen. Stichwort Medienkompetenz. Zudem gibt es auch zahlreiche Schattenseiten wie z.B. das Cybermobbing oder Strukturschwächen welchen den Lernenden schnell zum Treiben bringen und ihn dabei das Lernziel aus den Augen verlieren lassen. Hier müssen Lernende und Lehrende gleichermaßen sensibilisiert und geschult werden, damit der oben erwähnte Mehrwert herausgearbeitet werden kann.

Montag, 14. März 2011

Das Ende der Elefantenjadg oder doch nicht?

Es ist schon fast ironisch, dass ich damals den Buchtitel von Dirk van Laak als passend für mein Unterfangen fand. MS Access wurde ein Großprojekt und um schon der Relexion vorauszugreifen, es wurde auch eine Investitionsruine ganz im Sinne der weißen Elefanten.
Vielleicht war das Projekt zu ehrgeizig, realistischer jedoch ist, dass wie häufig bei lang angelegten Projekten die Wichtigkeit dramatisch verschiebt.
Bevor ich zu weit abschweife, richte ich mich erstmal nach den Fragestellungen des Arbeitsmaterials bevor ich mit einem persönlichen Teil schließe:

• Habe ich alle meine Lernziele erreicht? (Wie viele Lernziele habe ich erreicht?)

Alle bis auf das letzte, wenn auch entscheidende Lernziel wurden erreicht. Obwohl sich gerade dieses Eingeständnis als Ausdruck des Scheiterns verstehen lassen könnte.

• Wie fühle ich mich jetzt nach der sehr oder weniger erfolgreichen Selbstlernphase?
Insgesamt bewerte ich diese Selbstlernphase, trotz der aufgetretenen Probleme und des Fehlens der finalen Genugtuung als sehr gut.

• Bin ich froh, dass es vorbei ist oder mache ich für mich selber einfach weiter?
Wenn ich die Zeit finde werde ich definitiv daran weiterarbeiten, es hat sich als ein spannendes Thema herausgestellt und wäre sicher nützlich zu vertiefen.

• Wo lagen meine Probleme (mangelnde Motivation, fehlende Unterstützung etc.)?
Das Problem lässt sich grundsätzlich einfach an der Zeit festmachen. Andere Projekte haben arbeitsbedingt die Priorität erhalten und die Access-Datenbank soll/wird outgesourced um interne Kapazitäten für wichtigere Projekte freizustellen. Damit wurde vor ca. 2 Wochen dem Projekt jegliche Erfolgsaussicht genommen.

• Was habe ich gegen diese Probleme unternommen?
Kurz zusammengefasst: Nichts. Prioritäten verschieben sich und mit dem Entschluss die Datenbank langfristig extern betreuen zu lassen wurden jegliche Einwände meinerseits ausgehebelt.

• Für die Zukunft nehme ich mir vor... Als nächstes werde ich ...
Wie es so schön heißt: A new dawn is a new day. Die jetzigen Projekte, wenn auch nicht so techniklastig, konsumieren schon genug Zeit und werden somit auch genug eigenen Sprengstoff bieten um mich über das Scheitern zu vertrösten.

• Hätte ich die Wahl, würde ich diese Ziele wieder wählen? Wenn nicht, welche dann?
Was war falsch an meiner Wahl?
Insgesamt war ich mit der Wahl meiner Ziele sehr zufrieden. Obwohl der letzte Schritt vielleicht etwas zu ehrgeizig war und etwas mehr Zeit erfordert hätte. Daher würde ich sagen, mit einer anderen Zeitstruktur vermulich wieder....

• Bin ich überhaupt der Typ für selbst gesteuertes Lernen?
Hier durchaus ein klares JA.

• Hat mein Umfeld mich ausreichend unterstützt? Was hatte ich erwartet? Wurden
meine Erwartungen erfüllt? Was hätte anders laufen müssen?
Bis zum Punkt an dem die Entscheidung gegen das Projekt gefallen ist wurde ich sehr gut unterstützt.

• Hat die geplante Lernzeit ausgereicht? Habe ich sie überhaupt genutzt?
Die Lernzeit hat eigentlich ausgereicht, jedoch war am Ende schlichtweg keine Zeit mehr vorhanden.

• Habe ich mich an den Arbeitsplan gehalten? Habe ich mich selber belohnt, wenn ich
ein Teilziel erreicht habe?
Ja und Ja :)

• Wie kann ich meinen Blog zukünftig weiter nutzen? Möchte ich das überhaupt?
Welche Vor- und Nachteile sehe ich?
Das arbeiten am Blog war ein guter Zwang um die Deadline zu unterstreichen. Auch wenn ich ein paar Mal haarscharf an ihr gekratzt habe, bin ich doch damit zufrieden und habe für mich einen Nutzen aus der Reflexion gezogen.

• Wie habe ich die (Teil-)Veröffentlichung meines Wissens und meiner Gedanken
empfunden?
Die umfasst den angesprochenen Nutzen für mich. Die Möglichkeit ausführlich in schriftlicher Form nachzudenken haben zu einer teilweisen Neubewertung der gemachten Erfahrungen geführt. Anders hätte ich mich mit diesen Erfahrungen vielleicht nur oberflächlich auseinandergesetzt und wäre (da es ja meist nur im Kopf statt findet) schnell zu anderen Themen gelangt.

• Wie beurteile ich abschließend die Möglichkeiten eines Weblogs zum
Wissensaustausch und zur Wissensvernetzung?
Grundsätzlich positiv.

• Am meisten hat mir gefallen ...
Die Erfahrung des selbstorganisierten Lernens und der methodisch/theoretische Hintergrund dazu. Oftmals arbeitet man sich in neue Programme/Technik/Umstände ein, ohne das man wirklich nach einem Plan oder Zeitplan vorgeht. Dies hat mir hierbei sehr gut gefallen.

• Was hat mir das gebracht? War das alles überhaupt sinnvoll?
Bei dieser Frage bin ich dann auch schon bei meiner persönlichen Reflexion angelang. Mir hat SOL sehr viel gebracht. Im Positiven habe ich gelernt mich selber zu organisieren und strukturiert in Neues einzuarbeiten. Im Negativen habe ich aber auch gelernt, dass Projekte "für die Arbeit" "während der Arbeitszeit" sich kaum realisieren lassen und man dann doch sehr von den Entscheidungen und Prioritäten des Arbeitgebers abhängig ist. Verliert das Projekt das übergeordnete Interesse (ein Zustand der durchaus häufig vorkommt) so werden die Ressourcen und Arbeitskräfte neu verteilt und die bisher erbrachten Leistungen sind im eigentlichen Sinne zweckfrei.
Dennoch schließe ich positiv, da mir das Arbeiten am Projekt Spass gemacht hat und ich so persönliches "Neuland" betreten konnte. In diesem Sinne: Heute bist du mir entkommen weißer Elefant, aber Morgen gehe ich wieder auf die Jagd nach dir!!

Sonntag, 13. März 2011

Sozialpsychologische Aspekte netzbasierter Wissenskommunikation Einzelaufgabe / Reflexion

Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich mit der Gruppenaufgabe des letzten Takts sehr zufrieden bin. Der Grund für diese Zufriedenheit liegt fast ausschließlich im Team begründet. Entgegen meinen persönlichen Erfahrungen mit "online-Gruppenarbeiten" hat mich bisher mein Team in jeder Gruppenarbeitsphase des Studiums überrascht.
Wie von Anderen ez's bereits umfassend beschrieben, organisiert sich unser Team schnell und effizient, es gibt keine lange "Rangelei" um die Verteilung einzelner Aufgaben und kein zwanghaftes Vergleichen der Arbeitslast.
Ein Verantwortungsgefühl und die Bereitschaft zusammenzuarbeiten wird immer wieder deutlich und nachgefragt.
 Zudem, nun im direkten Bezug auf die angesprochene letzte Gruppenarbeitsphase, hat sich die Diskussion als klassisches Miteinander dargestellt. Kein Flaming, keine Angriffe, viel persönliche Tiefe und Freundschaft zeichneten die Antworten aus.
Ich glaube dies wurde besonders durch die social presence, zum einen die Treffen f2f, als auch der regelmäßigen Audiokontakt in jedem Takt, erleichtert.
In diesem Zusammenhang zeigten sich aber auch alle Seiten einer Onlinediskussion. Die Tücken der asynchronen Nachrichtenübermittlung genauso wie der beschriebene technische Stress, wenn Skype oder das Headset versagt und man dann improvisieren muss.

Mein persönliches Fazit ist aber insgesamt sehr positiv. Ich hätte mir Gruppenaufgaben im Onlineumfeld eindeutig schwieriger vorgestellt. Mit der nötigen Ruhe und vielleicht auch ein wenig Gelassenheit (teamübergreifend) lässt sich jedoch eine exzellente Arbeitsatmosphäre schaffen.

Mittwoch, 23. Februar 2011

SOL: Elefantenjagd Teil 2

Trotz Grippe geht die Jagd weiter, wenn auch leicht verquollen und mit etwas Husten. Hier nochmal zur Erinnerung was bisher alles geschehen sollte und größtenteils geschehen ist:
Hier die Teilziele:

1.) Teilziel: Einarbeitung in die Materie
Berichte-Funktionen-Befehle-Aufbau einer Datenbank und VB Grundkenntnisse

2.) Teilziel: Umgestaltung der vorhandenen Datenbank in 2007


Gerade der Teilbereich 1 hat doch sehr viel mehr Zeit in Anspruch genommen als zuerst geplant, daher ist Teilziel 2 auch noch nicht komplett fertig und wird dies vermutlich auch noch eine Woche nicht sein. Man verschätzt sich doch leicht wieviel man "eben" "nebenbei" noch lesen kann, besonders wenn es um recht komplexe Benutzerhandbücher geht. Da liest man ja doch manchmal doppelt und dreifach. Dies besonders unter Berücksichtigung der Probleme:

1.) Der Arbeitsort
Ich hatte geplant einen Großteil meines SOL Projekts auf der Arbeit zu erledigen. Jedoch entwickelte es sich hier neben dem Tagesgeschäft schnell zu einem "nebenbei" und "eben". Zudem waren zahlreiche Unterbrechungen, drigenden Fristen u.ä. nicht gerade förderlich für das Fortkommen. Daher habe ich die Arbeiten am Projekt auf den heimischen Schreibtisch verschoben, woraus Problem 2 resultierte.

2.) Die Arbeitszeit
Wie die SOL-Unterlagen andeuten ist eine der produktivsten Zeiten die Zeit von 16-19, meine Heimarbeitsphase begann immer erst um 20h und endete "irgendwann spät". Es zeigte sich, dass die produktivsten Schritte fast ausschließlich am Wochenende erfolgten, da man dort einfach den Kopf frei hat, nicht vom Tag ausgelaugt ist und "nur" den sonstigen Ablenkungen erligt. Womit wir direkt bei Problem 3 sind Stichwort "Ablenkung"

3.) Ablenkung
Ja die Jagd auf den weißen Elefanten war etwas anders geplant. Es sollte fokussiert, strukturiert und organisiert vorangehen. Aber gerade wenn man es in den "offhours" des Tages macht gibt es viel was einen dann doch ablenkt. Da klingelt mal just das Telefon, dann gibt es Emails, das Internet, "heute nicht"-Tage und grundsätzlich auch noch das liebe Privatleben.

Aber auch wenn es anders klingt, es hat auch viel Spass gemacht und war bisher nicht nur eine Reise der Mühen und Probleme. Es regte an zu tüfteln, mal Neues zu lernen und sicher auch das Gefühl zu bekommen "was geschafft zu haben". Auch wenn ich etwas hinterherhinke freue ich mich auf den dritten Teil und bin gespannt, ob ich das Rennen mit der Uhr gewinne. Ganz im Sinne von Hase und Igel "wir haben doch keine Zeit"....

Dienstag, 1. Februar 2011

SOL: Die Jagd auf den Weißen Elefanten MS Access 2007

Im Titel schon angekündigt, hoffe ich dieses Projekt wird eben kein Weißer Elefant! Ein großprojekt welches zum Scheitern verurteilt ist!
Dieser Takt war schon stressig genug und obwohl ich mich schon eingelesen habe bin ich mit dieser Aufgabe schon schwer in Zeitdruck. Selbstorganisiertes Lernen also. Mal sehen wie ich das organisiert bekomme.
Wie bei jedem Projekt beginnt es also nicht mit hadern, zaudern und lesen, sondern dem ersten Spatenstich. Hier geht es also los!


Aber bevor es losgeht nochmal kurz der Hintergrund meiner Themenwahl: Unsere Arbeitsstelle verfügt über eine ältliche Access 2000 Datenbank, deren Systemadministrator und Erschaffer unser Team schon vor Jahren verlassen hat. Seitdem wird keine Wartung mehr durchgeführt und notwendige technische Neuerungen werden verschoben. Ferner sind Probleme und Wünsche aufgelaufen. Ja Anforderungen an eine Datenbank ändern sich binnen 10 Jahren mal.... Ich selber habe mich bisher fast garnicht mit Datenbanken befasst, finde dies aber eigentlich recht nützlich und hatte es immer schon auf der "das sollte auch mal erschlossen werden" Liste. Ja eine lange Liste gibt es da! Wieder lässt sich hier das Nützliche mit dem Gewünschten verbinden und ein Teil der Weiterbildung kann während der Arbeitszeit geschehen.

Mein Lernziel ist es die Datenbank auf den Stand 2007 zu überführen, notwendige Renovierungs- und Erneuerungsarbeiten durchzuführe. Die Hauptzeit sollte dabei auf das Lösen kniffeliger Fragen verwendet werden und auf das Einarbeiten in die fast vollständig fremde Materie. Die technische Umsetzung sollte dabei am einfachsten gehen.


Hier die Teilziele:

1.) Teilziel: Einarbeitung in die Materie
Berichte-Funktionen-Befehle-Aufbau einer Datenbank und VB Grundkenntnisse

2.) Teilziel: Umgestaltung der vorhandenen Datenbank in 2007

3.) Teilziel: Modernisierung und Ergänzung der Datenbank um die gewünschten Funktionen


Zeitplan: Für die Realisierung des Projekts möchte ich im Durchschnitt ca. 10-12h pro Woche aufbringen.


Die Teilziele 1+2 Möchte ich bis zum Ende des nächsten Taktes am 20.2. erledigt haben, was mir die meiste Zeit für die Problemlösung und Feinarbeit im Anschluss daran gibt.
Als Belohnung gönne ich mir dann vielleicht eine Woche Urlaub wenn ich vor dem Endtermin (13.3.) fertig werde!